Mit einem symbolischen Spatenstich hat die BGZ den Auftakt für umfangreiche Baumaßnahmen am Standort Grohnde gegeben. Ein Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro ist vorgesehen, um einen unabhängigen Zwischenlagerbetrieb zu realisieren.
Das Hauptziel besteht darin, einen genehmigungskonformen Betrieb sicherzustellen, der unabhängig vom Rückbau des Kernkraftwerks Grohnde funktioniert. Der erste Schritt in Richtung Autonomie wurde mit einer eigenständigen Stromversorgung bereits erfolgreich umgesetzt. Nun stehen weitere Bauabschnitte an, darunter der Bau eines Funktionsgebäudes für das Betriebspersonal mit Werkstätten und Fahrzeughalle, eines Wachgebäudes, einer separaten Zufahrt sowie einer eigenen Zaunanlage. Die Baumaßnahmen werden durch eine unabhängige Wasserversorgung und neue Verkehrswege komplettiert.
Das Projekt wird von unserem erfahrenen Team vom Hoch- und Tiefbau umgesetzt. Die Herausforderungen eines entkoppelten Zwischenbetriebs sind dem Team nicht fremd, denn bereits bei den Bauarbeiten rund um den entkoppelten Zwischenbetrieb am KKW Grafenrheinfeld haben unsere Kollegen ihre Expertise unter Beweis gestellt.
Unser #teamblau beim Spatenstich in Grohnde