
1908

gründete Jakob Glöckle (1878 – 1964) das Baugeschäft mit Zimmerei und Sägewerk mit Sitz in der Niederwerrner Straße Schweinfurt.
1910

1935
1940

Dipl.-Ing. Fritz Glöckle (*1913) übernimmt die Leitung des Unternehmens. Der erste Bagger und LKW wurde gekauft und die ersten Arbeiten im Stahlbetonbau ausgeführt.
1948

Die schwer beschädigten Betriebsgebäude, Sägewerk und Lager werden wieder aufgebaut. Zudem wird in die Mechanisierung des Unternehmens investiert, das mit zehn Mitarbeitern den Baubetrieb wieder aufnimmt.
1961
1968
1971
1972

In Grafenrheinfeld entstehen Baustoffwerke mit Kieswerk, Transportbetonwerk und Bitumenmischanlage sowie Betriebs- und Laboranlagen.
1974

Klaus Glöckle tritt in das Unternehmen ein.
1975
1976
1980

werden das Signet und der grafische Schriftzug “Glöckle” als Wort- und Bildmarke im Schutzregister beim Deutschen Patentamt in München eingetragen und bleiben seitdem unverändert.
1984
1985
1988

Fritz Glöckle übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn Klaus Glöckle. Erstmals erscheint “Glöckle aktuell”, das Magazin für Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens.
1992
1997
1995
2002

Carolin Glöckle tritt nach Abschluß ihres Architektur-Studiums in das Unternehmen ein und wird dieses in 4. Generation weiterführen. Umwandlung des Familienunternehmens in eine Unternehmensgruppe selbstständiger Gesellschaften.
2005
2006

2008

Das Unternehmen feiert sein 100-jähriges Jubiläum.
2013
2013

Aufstockung des Verwaltungsgebäudes in der Wirsingstraße.
2014

Tod von Fritz Glöckle im Alter von 101 Jahren.
2018
