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Spatenstich für die bautechnische Optimierung des Brennelementbehälterlagers in Grafenrheinfeld

Mit dem symbolischen Spatenstich wurden am 1. Oktober 2018 die Bauarbeiten für die bautechnische Optimierung des Brennelementbehälterlagers (BELLA) in Grafenrheinfeld offiziell aufgenommen. Somit ist auch das zweite Großprojekt der PreussenElektra GmbH am Standort Grafenrheinfeld, von der Planungs- und Genehmigungsphase in die Ausführung übergegangen.

Auch hier setzt man auf die bewährte Zusammenarbeit zwischen der PreussenElektra GmbH und der bauausführende Firma Glöckle Hoch- und Tiefbau GmbH. Mit der Planung beauftragt wurden die Firmen WTI GmbH, Westinghouse Electric Germany GmbH und ZERNA GmbH.

Ziel der Baumaßnahme ist es, die ohnehin hohe bestätigte Robustheit des Zwischenlagers nochmals zu erhöhen. Die bautechnische Optimierung wird Mitte 2020 abgeschlossen sein.

Zum 1. Januar 2019 wird das Brennelementbehälterlager gemäß dem „Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung“ an die Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) übergehen.

v.l.n.r.: Harald Ullmann (Polier Glöckle), Sascha Lieb (Bauleiter Glöckle), David Zoller (Arbeitsvorbereitung Glöckle), Andreas Gehring (Bauleiter Glöckle), Heinrich Schmitt (Polier Glöckle), Christopher MacNeil (Projektleiter PreussenElektra), Michael Dittmeyer (Bauleiter Glöckle), Frank Wolz (Oberbauleiter Glöckle), Matthias Aron (stellv. Teilbereichsleiter Maschinen-Instandhaltung PreussenElektra), Klaus-Josef Amrein (Bereichsleiter Glöckle), Jürgen Schwab (Schwab Industries), Thomas Kretzler (Teilbereichsleiter Datenverarbeitung/Objektschutz PreussenElektra), Bernd Kaiser (Technischer Leiter KKG PreussenElektra), Christian Häfel (Sifa PreussenElektra)