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Mit dem symbolischen Spatenstich wurden am Mittwoch, den 11. Juli 2018 die Bauarbeiten für die Bereitstellungshalle in Grafenrheinfeld offiziell aufgenommen. Auch die beauftragte Planungsfirma, eine Arbeitsgemeinschaft von Uniper und Max Streicher, sowie die bauausführende Firma Glöckle Hoch- und Tiefbau GmbH aus Schweinfurt waren vertreten.

Nachdem das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) am 9. März 2018 die Genehmigung zum Umgang mit sonstigen radioaktiven Stoffen in der neu zu errichtenden Bereitstellungshalle für radioaktive Abfälle und Reststoffe gemäß § 7 der Strahlenschutzverordnung erteilt hatte, folgte die Baugenehmigung seitens Landratsamt Schweinfurt am 28. Mai 2018.

Zum 1. Januar 2020 wird die Bereitstellungshalle gemäß dem „Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung“ an die Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), einem vom Bund beauftragten Dritten, übergehen.

V.l.n.r.: Harald Ullmann Polier Glöckle, Burghard Lindner Projektleiter PreussenElektra, Bernhard Kreiner SSA GmbH, Michael Dittmeyer Bauleiter Glöckle, Astrid Jacob Fachbereichsleiterin Überwachung PreussenElektra, Frank Wolz Oberbauleiter Glöckle, Matthias Aron stellv. Teilbereichsleiter Maschinen-Instandhaltung PreussenElektra, Klaus Josef Amrein Bereichsleiter Glöckle, Bernhard Seuffert stellv. Kraftwerksleitung PreussenElektra, Jürgen Schwab Schwab Industries, Evamaria König Kommunikation PreussenElektra, Andreas Gehring Bauleiter Glöckle, Walter Jekelius Max Streicher, David Zoller Arbeitsvorbereitung Glöckle, Ralph Herzog Hoch Tief, Benedikt Wolf Max Streicher