Ein effizient organisierter Arbeitsschutz wird als Wettbewerbsfaktor immer wichtiger. Denn Produktivität und Qualität hängen entscheidend von der Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden ab. Weil dies zwei wichtige Faktoren sind, die die Unternehmensgruppe Glöckle besonders im Fokus hat, hat diese ein Arbeitsschutzmanagementsystem, kurz: AMS, aufgebaut. Dieses wurde nun offiziell zertifiziert vonseiten der VBG.
Diese Zertifizierung des Schlüsselfertigbaus, der Holding, sowie der Glöckle GmbH vervollständigt die bereits bestehenden Auszeichnungen der produzierenden Geschäftsbereiche der Unternehmensgruppe – die Sparten Hoch- und Tiefbau, Montagebau, Transportbeton sowie die Baustoffwerke.
Das AMS sorgt dafür, dass mögliche Sicherheitsrisiken im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden analysiert und weitmöglichst reduziert werden. Diesen Risiken gilt es vorzubeugen. Zum einen, indem sie entschärft werden. Zum anderen, indem die Mitarbeitenden sensibilisiert werden und lernen, wo sie besonders auf ihre Sicherheit und die ihrer Kollegen achten müssen.
Und weil Selbstkontrolle gut, Kontrolle von außenstehenden Fachleuten aber noch besser ist, ließen sich der Glöckle Schlüsselfertigbau, die Holding, sowie die Glöckle GmbH vonseiten der VGB prüfen. Alle drei Bereiche bestanden mit Bravour und erhielten nun die offizielle Zertifizierung.
Die Bescheinigung für Arbeitsschutz hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Während dieser Zeit sollen regelmäßige Beratungen und Bewertungen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sorgen.
V. l.: Bernd Supthut (Geschäftsführer Glöckle), Manuel Frank (Fachkraft für Arbeitssicherheit Glöckle), Stefan Rausch (Aufsichtsperson VBG), Thomas Gawehn (Prozessmanager Glöckle)